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Regisseur Mehdi Sahebi, lange Zeit ein direkter Nachbar der Andreaskirche, führt mit nüch-ternem Blick durch den Alltag von geflüchteten Afghan:innen und Iraner:innen, die sich über Jahre hinweg eine Existenz in der Schweiz aufbauen – ohne Sicherheit auf eine Aufenthaltsbewilligung. Das spürbare Vertrauen der Protagonist:innen in den Regisseur lässt dabei nebst offener Verzweiflung auch Momente des Glücks und Hoffnung auf Heilung zu.
Andreaskirche
Freitag, 7. Juni
Suppe ab 18 Uhr
Film-Gottesdienst: 19 Uhr
Film-Vorführung um 20.30 Uhr
Eintritt frei,
empfohlen ab 16 Jahren,
Original mit dt. Untertiteln