Mit grossem Respekt anerkennt der Kirchenrat, wie die Reformierten während der Jahrhunderte immer wieder in lebendigem Austausch mit der Entwicklung in der Stadt Zürich gestanden sind.
Auf vielfältige und zeitgemässe Weise wird das Evangelium verkündigt, gehört und gelebt. Während des Wachstums wurden neue Kirchgemeinden gegründet, Kirche und Kirchgemeindehäuser gebaut. Nun gilt es, diesen Weg weiter zu gehen, die Kirchgemeinden zusammenzuführen in Kreise und vor allem auch als Teil der ganzen Stadt mit grosser Ausstrahlung in die Schweiz und die Welt zu verstehen.
Schon einmal vor 500 Jahren strahlte von Zürich, damals mit etwa 8000 Mitgliedern, etwas ganz Besonderes in die Welt hinaus, und wieder ist das möglich, neu mit rund 80'000 Mitgliedern! Zürich nimmt Verantwortung wahr für sich selber und als grösste Kirchgemeinde mit knapp einem Fünftel Anteil an den Mitgliedern der Landeskirche auch für diese. Dafür braucht es Mitarbeitende, die ihr Berufsleben oder ihre Freizeit dafür einsetzen, «um Gottes willen» bereit sind, einiges hinzugeben, um Neues zu gewinnen.
Der Kirchenrat dankt allen diesen Menschen und ist voller Erwartung, wohin der Geist uns alle führen wird.
Michel Müller, Kirchenratspräsident
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